Ausgangslage
Eine intelligente elektrische und elektronische Fahrzeugarchitektur (EEA) ist ausschlaggebend für den sicheren und komfortablen Betrieb automatisierter und autonomer Fahrzeuge.
Zielsetzung
Entwicklung einer ausfall- und störsicheren Fahrzeugarchitektur für das automatisierte und vernetzte Fahren.
Umsetzung
- Konzeption intelligenter Fahrzeugarchitektur: Definition von Vorgaben für funktionale Sicherheit, Gewicht, Bauraum, Kosten und Skalierbarkeit
- Entwicklung von Technologien für die Fahrzeug- und Fahrzeuginnenraumüberwachung mittels smarter Sensorik und KI-basierter Analyse
- Entwicklung und Erprobung notwendiger Softwarelösung für On-Demand-Services
- Entwicklung wassergekühlter Rechenplattformen (Hauptkomponenten für das automatisierte Fahren) für Fahrzeuge
Ergebnisse
Technischer Lösungsansatz für die Struktur der Stromversorgung automatisierter und autonomer Fahrzeuge (einfacher und kostengünstiger umsetzbar bei gleicher Funktionalität und Sicherheit).
Optimierung der Radar-Signalverarbeitung basierend auf Künstlicher Intelligenz zur präzisen Klassifizierung von bewegten und stationären Objekten.
Realisierung einer Insassenüberwachung zur Erfassung von Personen, Sitzposition, korrekter Position des Anschnallgurts, Kindersitzen und Gegenständen im Fahrzeug.
Ermöglichung von Updates „Over-the-Air“ zur stetigen Verbesserung der automatisierten Fahrfunktion.
Optimiertes Kühlsystem für zentrale Steuereinheiten zur Gewährleitung eines sicheren Betriebs automatisierter Fahrzeuge.
Kommune / Region | Wuppertal |
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Projektlaufzeit | Juli 2019 bis März 2022 |
Projektpartner / Kooperationspartner | Aptiv Services Deutschland GmbH, Bergische Universität Wuppertal, Wuppertaler Stadtwerke, WKW Group |
Förderung / Finanzierung | Förderung als Teilprojekt des Projektes „bergisch.smart_mobility“ durch das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen. |
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Weitere Infos erhalten Sie auf der Projekt-Webseite.